Die Medien
"Prof Oliver Bendel, an expert in machine ethics from the University of Applied Sciences Northwestern Switzerland ... said he is not in favour of banning the development of sexbots or 'love dolls' and that the technology will remain niche, with most people preferring sex with other humans." (Nicola Davis, in: Guardian, 4. Juni 2018; zu Sexrobotern mit Statements von Oliver Bendel)
"Wer Literatur zum Einstieg in die Recherche zu Fragen rund um die Ethik der Informationstechnik sucht, kann beispielsweise auf die zwei folgenden Publikationen zurückgreifen. Sie befassen sich mit grundlegenden Debatten und Begriffen aus diesem weiten Feld. Zum einen das kurz und präzise gefasste Handbuch '300 Keywords Informationsethik' von Oliver Bendel, einem Vordenker der Roboterethik, der sich als Dozent für Wirtschaftsinformatik, Wirtschafts- und Informationsethik … seit Langem mit diesen Themen befasst. Das Handbuch beschreibt kurz und leicht verständlich, manchmal auch amüsant, alphabetisch geordnet und oft garniert mit praktischen, greifbaren Beispielen, was bestimmte informationsethische Begriffe in der Fachdiskussion genau bedeuten. Das reicht von Roboterethik bis zur informationellen Notwehr und von virtueller Realität bis zu Social-Media-Richtlinien. Bendel macht nicht den Fehler, seine Auffassungen zu bestimmten ethischen Fragen als allgemeinverbindlich zu erklären, sondern erwähnt stets auch abweichende Meinungen, was das broschierte Buch zu einer guten Grundlage für Diskussionen macht. Dazu trägt auch der übersichtliche Umfang bei. Wer einzelne Themen vertiefen möchte, über die gerade intensiv diskutiert wird, findet in der Veröffentlichung '3TH1CS – Die Ethik der digitalen Zeit' eine interessante, vielseitige und teilweise durchaus unterhaltsame Lektüre." (Ariane Rüdiger, in: iX, 05/2018; zu einem Buch von Oliver Bendel und einem weiteren Buch mit Oliver Bendel)
"Der Maschinenethiker Oliver Bendel sieht in künstlicher Intelligenz ein Mittel zur Befreiung der Menschheit – die sich Robotersklaven hält und unbedingt das letzte Wort behalten muss. ... Werden KI-Forscher eines Tages eine Superintelligenz bauen, die uns in allem übertrifft? Bendel hält das nicht für ausgeschlossen: 'Aber diese Intelligenz wird kein Mensch sein oder menschenähnlich. Aus Nullen und Einsen entsteht kein Gefühl, entsteht keine Empathie.' (Ines Bellinger, Florian Gles, in: National Geographic, 7/2017; zur Arbeit von Oliver Bendel)
"MACHINE YEARNING ... From questions raised by Oliver Bendel, a machine ethicist, in a paper that was published this month on Springer. Bendel presented the paper last year at the Love and Sex with Robots conference at the University of London." (Gabriella Dunn, in: Harper’s Magazine, Juni 2017; zu einem Paper von Oliver Bendel)
"Wirtschaftsinformatiker Oliver Bendel von der Fachhochschule Nordwestschweiz … ist Spezialist für Maschinenethik und setzt sich seit Jahren mit den moralischen Dilemmata auseinander, die das selbstfahrende Auto mit sich bringt. ... Für Bendel hängt die Akzeptanz von selbstfahrenden Autos auch davon ab, ob diese ethischen Fragen zur Zufriedenheit der Bürger beantwortet werden. Bendel misstraut den optimistischen Visionen der Industrie. Es sei fatal, Maschinen komplexe moralische Entscheidungen zu überlassen." (Markus Brauck, Dietmar Hawranek, Thomas Schulz, in: DER SPIEGEL, 9/2016; zu autonomen Autos mit Statements von Oliver Bendel)
"'Der utilitaristische Blickwinkel klingt gewiss rational', sagt Oliver Bendel vom Institut für Wirtschaftsinformatik der Fachhochschule Nordwestschweiz, der sich unter anderem mit Fragen der Maschinenethik befasst. Er halte aber wenig davon, Autos solche Entscheidungen zu überlassen. 'Man stelle sich vor, die Polizei kommt zu den Eltern und teilt ihnen mit, dass ein autonomes Auto gerade auf Basis gründlicher und logischer überlegungen ihr Kind getötet hat. Die Eltern werden nicht sagen: Nun gut, unser Kind ist tot, aber insgesamt profitiert die Gesellschaft. Die Rationalität autonomer Fahrzeuge macht die Sache hier nicht besser, sondern eher schlimmer.'" (Joachim Laukenmann, in: Sonntagszeitung, 7. Februar 2016; zu autonomen Autos mit Statements von Oliver Bendel)
"Roboter werden 2016 und in den folgenden Jahren eine immer größere Rolle in unserem Leben spielen. Was es bedeutet, wenn in immer mehr Bereichen Maschinen zum Einsatz kommen, weiß der Maschinenethiker Prof. Dr. Oliver Bendel. … Oliver Bendel las als Kind Yps. Später promovierte er an der Universität St. Gallen über Softwareroboter. Seit 2009 forscht er an der Fachhochschule Nordwestschweiz über Maschinenethik und soziale Robotik." (Christian Kallenberg, in: Yps, 1/2016; zu Robotik und Maschinenethik mit Statements von Oliver Bendel)
"Also Bahn frei für die Einführung autonomer Fahrzeuge? 'Ich würde nicht bedenkenlos mitspielen', sagt der Maschinen-Ethiker Oliver Bendel von der Fachhochschule Nordwestschweiz. Die Menschen nähmen damit in Kauf, dass Entscheidungen über Leben und Tod den Maschinen überlassen werden. 'Der Preis dafür wäre viel zu hoch.' [...] Für den Maschinenethiker sind die Grenzen der Autonomie deshalb klar: Selbstfahrende Autos können zwar gebaut werden. 'Wir sollten sie jedoch in bestimmte Bereiche verweisen'." (Michael Baumann, in: Schweiz am Sonntag, 17. Mai 2015; zu autonomen Autos mit Statements von Oliver Bendel)
"Genau mit diesem Thema beschäftigt sich Oliver Bendel. Er ist Philosoph und Literaturwissenschaftler, ebenso Informationswissenschaftler. 'Es existieren mehrere Möglichkeiten für das 'Moralisieren' von Maschinen', sagt Bendel, der sich als Professor an der Hochschule für Wirtschaft der Fachhochschule Nordwestschweiz (FHNW) seit 2009 mit Informations- und Maschinenethik beschäftigt. [...] 'Man kann Robotern und Maschinen beispielsweise Regeln beibringen, die sie strikt befolgen müssen', meint Bendel. Man könne sie ebenso beobachten und eigene Schlüsse ziehen lassen. [...] Ein Ansatz kann dabei die 'programmierte Moral' sein. An Bendels Institut sind schon einige Beispiele dafür entstanden, etwa der Sprachroboter Goodbot, der anhand eingegebener Wörter und Sätze Probleme erkennt." (Jürgen Bröker, in: Die Welt, 12. April 2015; zu moralischen Maschinen mit Statements von Oliver Bendel)
"Dass es solche Situationen in einem vollautomatisierten Straßenverkehr geben würde, ist für Professor Oliver Bendel klar. Der Philosoph und Wirtschaftsinformatiker beschäftigt sich seit Jahren mit der relativ neuen Disziplin der Maschinenethik. Für die Entscheidungsfindung autonomer Autos schlägt er einen eindeutigen Regelkatalog vor, kombiniert mit einer Folgeeinschätzung durch das Fahrzeug selbst. Letztlich hätte aber auch solch ein 'Moralkodex' seine Grenzen – vor allem, wenn es um die Entscheidung gehen sollte, welcher von mehreren unbeteiligten Passanten überfahren werden soll. Bendel rät generell davon ab, Maschinen in solch komplexe Situationen zu verwickeln. 'Sie sollten nicht entscheiden, ob zwei Menschen weniger wert sind als vier oder jüngere Menschen mehr wert sind als ältere.' In solchen Fällen müsse der Mensch eingreifen, auch wenn das im Einzelfall in einer Katastrophe ende." (Holger Holzer, in: Focus, 21. Januar 2015; zu autonomen Autos mit Statements von Oliver Bendel)
"Mit solch heiklen Fragen beschäftigt sich Oliver Bendel. Der Philosoph und Wirtschaftsinformatiker lehrt und forscht an der Fachhochschule Nordwestschweiz (FHNW), unter anderem auch im Bereich Maschinenethik. Bendel ist dafür, dass Maschinen Moral einprogrammiert wird. Aber nur 'einfachen' Maschinen ..." (Danja Nüesch, in: Schweizer Radio und Fernsehen (Multimedia SRF), 17. November 2014; zu moralischen Maschinen und zum Maschinenethiker Oliver Bendel mit Statements von Oliver Bendel)
"Der Philosoph und Wirtschaftsinformatiker ist Professor an der Fachhochschule Nordwestschweiz und hat zahlreiche Beiträge zur Maschinenethik veröffentlicht." (Christian Rauch, in: GDI IMPULS, 2/2014; zu selbstständig fahrenden Autos und der Forschung von Oliver Bendel im Bereich der Maschinenethik)
"Das ermöglicht einen bequemen Brückenschlag von der gedruckten in die virtuelle Welt. Die Rettung des Prints? Gedrucktes werde es noch während Jahrzehnten geben, gedruckte und digitale Publikationen hätten ihre spezifischen Vorteile, versichert der Informatikprofessor Oliver Bendel. Dank QR-Codes (Quick Response, schnelle Antwort) werde es Medien geben, welche die Vorteile beider Welten kombinierten und die Nachteile eliminierten." (Walter Jäggi, in: Tages-Anzeiger, 25. März 2014; zu QR-Codes und zur Verbindung von Print und Digital, mit einem Zitat von Oliver Bendel)
"Auf lockere Art und Weise beschreibt der Autor den gegenwärtigen Stand der Informationsgesellschaft, diskutiert bestimmte Aspekte der Digitalisierung und regt damit zum Nachdenken an. Um ein paar Aspekte herauszugreifen, sei sein Ansatz erwähnt, die manchen aus dem Usenet noch bekannte Netiquette aufs Web 2.0 zu übertragen. Darin fordert Bendel zu Beginn auf, seinen eigenen Namen nicht zu verschweigen, wenn man andere Namen nennt oder sie gar attackiert." (Henning Behme, in: iX, 6/2013; zum Buch "Die Rache der Nerds" von Oliver Bendel)
"Prof. Dr. Oliver Bendel, vielleicht Leserinnen und Lesern noch als Initiant und Gastkolumnist unseres Newsletters bekannt, stellt in seinem neuesten Buch "Die Rache der Nerds: ein Plädoyer für die Informationsethik" nicht nur Fragen, sondern liefert auch konkret Antworten und ruft die Leser dazu auf, weiter nachzudenken und ihren Teil zu einer lebenswerten Informationsgesellschaft beizutragen." (Andrea Back, in: Newsletter zur Zukunft von Lernen und Wissen, Ausgabe 1/2013, 13. Jahrgang; zum Buch "Die Rache der Nerds" von Oliver Bendel)
"'Die Rache der Nerds' erläutert heiter, wie sich die Gesellschaft durch die zunehmende Vernetzung verändert - und zeigt, wie Insider die Fäden in den Händen halten. Es sind Menschen wie Mark Zuckerberg, die mit ihrem Spezialwissen und Ideen nicht nur einflussreich sind, sondern mitunter auch reich werden. Und weil das Internet so großen Einfluss auf die Gesellschaft hat, plädiert Oliver Bendel, der an der Hochschule für Wirtschaft in Basel lehrt, für mehr Informationsethik, auch und besonders im Studienfach Wirtschaftsinformatik. Oliver Bendel erläutert in seinem Buch konkret und gleichzeitig unterhaltsam, wie so eine Informationsethik aussehen könnte. Was tun wir in unserer hochtechnisierten Welt, in moralischer Hinsicht, und was wollen und sollten wir tun? Wichtige Fragen, die sich jeder stellen sollte. Was ist mit unserem Menschsein in Angesicht der Maschine? Der Autor stellt nicht nur Fragen, sondern liefert auch konkret Antworten, teilweise auch Lösungen für jeden einzelnen. Oliver Bendel ruft die Leser aber auch ganz konkret dazu auf, weiter nachzudenken - und so ihren Teil zu einer lebenswerten Informationsgesellschaft beizutragen." (Jörg Schieb, in: Deutschlandradio Kultur (Website), 28. Oktober 2012; zum Buch "Die Rache der Nerds" von Oliver Bendel)
"'Informatiker und Wirtschaftsinformatiker haben die Welt erobert', schreibt Oliver Bendel gleich zu Beginn und erläutert aus sehr persönlicher Sicht, wie Technik unser Leben durchdringt und ethische Fragen aufwirft. Fragen, die bisher nicht beantwortet werden. So fordert Bendel eine Informationsethik, die Pflichtfach bei den IT-Studien werden soll. (N.N., in: FALTER, Bücher-Herbst 2012, Nr. 41/2012; zum Buch "Die Rache der Nerds" von Oliver Bendel)
"Die Moral der Hacker, die digitale Unterschrift, die Sklaven der Nerds, die Möglichkeiten der Schwarmintelligenz, das Problem mit Plagiaten und Copy and Paste, die zunehmende Kontrolle im Netz: Oliver Bendel greift viele aktuelle Themen auf, liefert wichtige Hintergrundinfos, gewürzt mit eigenen Ansichten und regt zum Nachdenken an. Wer sich für die Onlinewelt interessiert, liest das Buch mit Gewinn, versteht Zusammenhänge und entwickelt eine eigene Meinung - und wird auch noch gut unterhalten, denn der Stil des Buchs ist locker, nicht belehrend. Angenehm." (Jörg Schieb, in: Deutschlandradio Kultur (Website), 28. Oktober 2012; zum Buch "Die Rache der Nerds" von Oliver Bendel)
"Oliver Bendel ist Computerfachmann und Autor. Und diese Qualifikationen verbindet der gebürtige Ulmer - mit Handy-Romanen und Handy-Haikus. In seinem jüngsten Buch "Die Rache der Nerds" setzt er sich mit der Ethik im Netz auseinander." (SWP/Redaktion, in: SWP, 25. Oktober 2012; zur Gedichtlesung von Oliver Bendel am 25. Oktober 2012 im Theater Neu-Ulm mit einer Erwähnung von "Die Rache der Nerds")
"Oliver Bendel wirft einen Stein in den vermeintlich ruhigen See der Programmierer, Systementwickler und Prozessoptimierer. ... Er illustriert auf unterhaltsame Weise, wie sich unsere Welt längst um Bits und Tweets, um Daten und Informationsethik dreht. Mit seinem Buch öffnet er allen die Augen für Gefahren und Konsequenzen – umfassend, sehr unterhaltend, bestens verständlich und profund." (mg, in: Rheingau Echo, 27. September 2012; zum Buch "Die Rache der Nerds" von Oliver Bendel)
"Grundsätzliche Fragen zum Menschenbild wirft für Bendel das Vordringen der Sozialen Netzwerke auf: 'Heute scheint es so zu sein, dass manche mehr an ihrem Profil als an sich selbst arbeiten. Mehr an ihrer Timeline als an ihrem Leben.' Bendel stellt sich in die Tradition von Joseph Weizenbaum (1923-2008), der als Informatiker immer wieder gemahnt hat, sich nicht zum Sklaven der digitalen Maschinen zu machen." (Peter Zschunke, in: General-Anzeiger, 18. September 2012; zum Buch "Die Rache der Nerds" von Oliver Bendel)
"Es handelt sich um ein Fachbuch mit Geschichten und Gedanken zur Informationsethik. ... 'Das Nerdtum ist zu einer Massenbewegung geworden', stellt Oliver Bendel treffend fest. Und diese Massenbewegung ist ausgestattet mit Macht und Einflusss." (Christine Buschor, in: Winterthurer Stadtanzeiger, 18. September 2012; zum Buch "Die Rache der Nerds" von Oliver Bendel)
"Kritik an der Informationsgesellschaft liegt im Trend. Nach der ungestümen Attacke des Ulmer Hirnforschers Manfred Spitzer ("Digitale Demenz") legt jetzt der Schriftsteller und Wissenschaftler Oliver Bendel nach: In seinem Buch "Die Rache der Nerds" zeigt er, wie Software wirtschaftliche Prozesse und Alltagskommunikation verändert, das Leben oft vereinfacht, aber auch einschränkt. Bendel ist Nerd und Anti-Nerd in einer Person, begeistert von den digitalen Möglichkeiten und zugleich darüber erschrocken. Seine Kritik ist fundierter als die des Bestseller-Autors Spitzer und mündet in die Forderung nach einer neuen Informationsethik." (Peter Zschunke, für die dpa, in: STERN.DE, Süddeutsche.de, computerwoche.de, ZEIT ONLINE, DIE WELT, Lübecker Nachrichten Online, Westdeutsche Zeitung Online, Rhein-Neckar-Zeitung Online, krone.at, Wiener Zeitung etc., 17. und 18. September 2012; zum Buch "Die Rache der Nerds" von Oliver Bendel)
"Bendels Text zeichnet sich durch eine hervorragende Beobachtungsgabe ... aus ... Auf hohem Niveau setzt er sich mit Phänomenen unserer heutigen Gesellschaft auseinander und verzichtet dabei keinesfalls auf ironische Zusätze, die Herausforderungen und Schwierigkeiten treffend hervorheben. ... Ein ausgezeichnet verfasster literarischer Abriss der Informationsgesellschaft und ein Plädoyer nicht nur zur Förderung der Informationsethik, sondern vielmehr auch zur Nutzung der eigenen Reflexionsfähigkeit." (Sophia/Sabrina, in: buchbewertungen.blogspot.de, 14. September 2012; zum Buch "Die Rache der Nerds" von Oliver Bendel)
"Heikel kann es laut QR-Code-Experte Oliver Bendel werden, wenn man vom Reader direkt auf die codierte Internetseite geleitet wird, und die Adresse nicht zuerst auf dem Handy angezeigt wird. So könnte man auf eine Seite mit schädlicher Software geleitet werden oder auf eine Phishing-Seite. Der QR-Code-Experte empfiehlt daher, immer einen Reader zu verwenden, der zuerst die entschlüsselte Internetadresse anzeigt. So könne man selber entscheiden, ob man wirklich dorthin geleitet werden wolle." (Oliver Fueter, in: Espresso (DRS 1), 26. Juli 2012; zu den Sicherheitsrisiken von QR-Codes und zum Band "handyhaiku" von Oliver Bendel)
"'Die ständige Beschäftigung mit Literatur hat meine Kreativität aufgefressen', sagt Bendel, heute Professor für Wirtschaftsinformatik an der Hochschule für Wirtschaft FHNW. Also studierte er ein weiteres Fach und promovierte schliesslich im Bereich Wirtschaftsinformatik. Erst zehn Jahre später wagte er sich wieder an seine alte Leidenschaft. Er veröffentlichte einen Gedichtband, später klassische Romane." (Fee Riebeling, in: 20 Minuten, 11. November 2011; zu der Beschäftigung von Oliver Bendel mit Wirtschaftsinformatik und Literatur)
"Professor Oliver Bendel forscht und lehrt an der Fachhochschule Nordwestschweiz unter anderem mit den Schwerpunkten E-Learning und Wissensmanagement. 'Informelles Lernen hat in den letzten Jahren als integrativer Teil von Arbeitsprozessen an Bedeutung gewonnen', erklärt Bendel. Neben grundlegendem, fachlichem Wissen wird praktisches, lebensnahes und erfahrungsbezogenes Wissen für die persönliche Positionierung immer wichtiger. ... Informelles Lernen sei heute auch eng mit E-Learning und dem Web 2.0 verbunden, so Bendel. Der Lernende greife via Computer und Internet auf ihm frei zugängliche Informations- und Lernangebote zu, die ihm bei der Lösung eines aktuellen Problems helfen oder die er zur Befriedigung eines akuten Informationsbedarfs benötigt. ... Informelles E-Learning deckt das gesamte Spektrum informellen Lernens ab und hat sich inzwischen an Hochschulen und in grösseren Unternehmen etabliert. Vielen Dozenten und Studenten reiche es mittlerweile aus, wenn sie auf einer Plattform PDFs hoch- oder runterladen können, so Bendel. Ein PDF von einem Artikel oder einem Buch beispielsweise habe gegenüber einem Web-based Training sogar einige Vorteile. 'Man muss selbst Ordnung und Zusammenhänge schaffen. In diesem Sinne ist das Lernen mit dem guten alten Buch im Trend, ganz egal ob dieses auf Papier gedruckt ist oder auf den Computer oder ... auf das Handy geladen wird." (Sabine Schritt, in: HR Today, 6/2010; zur Beschäftigung von Oliver Bendel mit informellem E-Learning)
"Bendel ist zwar nicht der einzige, aber doch der aktuell bekannteste und erfolgreichste deutschsprachige Handyroman-Autor ... Die Sätze und Dialoge sind meist kurz und prägnant. Gebrochen werden sie durch längere beschreibende Passagen mit oft überraschenden Metaphern und durchaus literarischer Qualität ... Bendel bei seinem geistreichen und bisweilen trocken-ironischen Referat zu folgen, ist ein Hochgenuss. Wenn er von Detektivin 'Lucy Luder' und ihren nur halb gelösten Fällen oder seltsam morbiden Gedanken erzählt; wenn er berichtet, welche Zufälle ihn zur Schöpfung der anderen Helden 'lonelyboy18' (ein bloggender Teenager mit Vorliebe für seltsame Beziehungen) und 'Handygirl' (ein weiblicher Avatar, der im Handy lebt, manchmal aber auch in die reale Welt entschlüpft) beflügelt hätten, hört man nicht einen gestandenen Schriftsteller, sondern einen mit überschäumender Fantasie gesegneten Lausbub sprechen." (Thomas Wyss, in: Tages-Anzeiger, 25. Februar 2010; zu den Handyromanen und den Handyhaikus von Oliver Bendel und zum Vortrag und zur Lesung im Dada-Haus Cabaret Voltaire in Zürich)
"Asien ist weiter ... In Japan boomt der Handyroman. Die Texte schaffen es inzwischen auf Bestsellerlisten und werden gedruckt. Auch der Wahlschweizer Oliver Bendel (40) betreibt inzwischen ein kleines Internetimperium mit Handyromanen, Handyhaikus und Handygirlserien. Der promovierte Wirtschaftsinformatiker Bendel ist Professor an der Fachhochschule Nordwestschweiz." (Christine Richard, in: Basler Zeitung, 11. Januar 2010; zu den Handyromanen und zu den Handyhaikus von Oliver Bendel)
"Flickwerk statt Fläche. Bisher arbeiten jedoch Lehrstuhlinhaber als Einzelkämpfer an Web-Angeboten. Zusammenarbeit wie in Niedersachsen, wo bis zu sechs Hochschulen gemeinsam Online-Vorlesungen abhalten, ist die Ausnahme. 'Einige Fachbereiche verwalten ihre Räume noch mit Zettelkästen, andere programmieren Datenbanken selbst - ohne Zusammenarbeit mit der Verwaltung', klagt Oliver Bendel, Leiter des Zentrums für Innovation, Medien und Technologien der Pädagogischen Hochschule Weingarten. Andere Universitäten stellen gleich mehrere unterschiedliche Lernplattformen ins Netz, so dass sich Studierende ihren Lernstoff mühsam zusammensuchen müssen. 'Die deutschen Hochschulen sollten sich auf gemeinsame Plattformen einigen', wünscht sich der ökonom Bendel und meint, die Autonomie der Professoren behindere das Hochschulmanagement." (Cathrin Günzel, in: Focus Magazin, 21. November 2005; zu den Online-Diensten von Hochschulen in Deutschland mit einem Statement von Oliver Bendel zu Lernplattformen)
"Ein Nachschlagewerk für e-Learning haben Oliver Bendel und Stefanie Hauske mit 'e-Learning - Das Wörterbuch' geschaffen. ... Die Autoren beschränken sich dabei längst nicht nur auf die Definition technischer Termini wie WLAN, Internet Service Provider und Publishing on demand: Sie starten mit A wie Abbrecherquote und schließen mit Z wie Zertifikat." (aen/Kürzel, in: e-l@earning, Supplement der Zeitschrift ManagerSeminare), 3/2004; zum Buch "E-Learning - Das Wörterbuch")
"Von der Abbrecherquote über den Agenten und den Learning Companion, das lebenslange Lernen und die Netiquette bis hin zu sozialer Isolation, Sucht und der Zertifizierung reicht die Bandbreite der über 230 Stichwörter. Manche davon werden recht kurz, aber fundiert behandelt, andere sind durch ausführliche Artikel ergänzt; zahlreiche Querverweise zwischen den Artikeln machen das Buch zum nützlichen Nachschlagewerk für Lehrer, Coaches und Bildungsverantwortliche." (N.N., in: InfoWeek 9/2004; zum Buch "E-Learning - Das Wörterbuch")
"'Das synchrone E-Learning ist die Zukunft', sagt Oliver Bendel vom Kompetenzcenter E-Learning an der Universität St. Gallen. Gemeint ist das gemeinsame Lernen im virtuellen Klassenzimmer ..." (Anja Dilk, in: Netzzeitung.de, 4. August 2003; über E-Learning)
"Oliver Bendel, ehemaliger Leiter des im Februar 2002 ausgelaufenen Competence Center e-Learning am Learning Center der Universität St. Gallen ... bleibt der Uni St. Gallen nun doch treu." (N.N., in: Training aktuell, 5/2003; über Oliver Bendel)
"Die AutorInnnen - ein Lob dafür, dass sie die Frage der geschlechtergerechten Frage nicht in einer Fußnote verdrängen - stellen das E-Learning-Konzept in ein umfassenderes Referenz-Modell ... Das Buch ist aus einem konzeptionellen Guss - die einzelnen Teile sind anspruchsvoll: der Lohn der Lektüre ist ein systematischer Orientierungsrahmen für ein unternehmerisches E-Learning-Konzept." (N.N., in: Organisationsentwicklung, April 2003; zum Buch "E-Learning im Unternehmen" von Oliver Bendel, Daniel-Stoller-Schai und Andrea Back)
„Es wird kaum noch bestritten, dass 'Lebenslanges Lernen' für alle Menschen eine besondere Bedeutung gewonnen hat. Weiterbildung ist ein 'Muss' für viele Unternehmen. Dem entsprechend gibt es zahlreiche Angebote für Mittel und Wege der betrieblichen und persönlichen Weiterbildung. Back, Bendel und Stoller-Schai vom Learning Center in St. Gallen stellen in ihrem Buch E-Learning als eine Methode ausführlich vor. Sie entwickeln ein anspruchsvolles E-Learning-Modell und bieten dadurch sehr viel mehr als andere, bei denen E-Learning nur ein modisches Schlagwort bleibt. Dieses Modell wird im Buch ausführlich hergeleitet und erläutert. ... Die ausführlichen und differenzierten Darstellungen machen das Buch sehr wertvoll. ... Wer ein differenziertes Verständnis zum Thema E-Learning erwerben möchte, ist mit diesem Buch ... bestens bedient." (N.N., in: business-wissen.de, 3. April 2003;
"Laut Oliver Bendel, Leiter des CC E-Learning, kann das kleine Team aus Informations- und Wirtschaftswissenschaftlern sowie Pädagogen eine positive Bilanz vorweisen ..." (pwa/Kürzel, in: Trainingaktuell, 3/2003; über das Competence Center E-Learning)
"'All diese Vorabklärungen nach dem Ausschlussprinzip helfen einem bei der späteren Suche nach dem geeigneten Kurs im Internet', erklärt Oliver Bendel, E-Learning-Spezialist und Projekt-Manager am Institut für Wirtschaftsinformatik an der Universität St. Gallen ... 'Um den richtigen Kurs und das richtige Angebot zu finden, sollte man auf eines der zahlreichen E-Learning-Portale oder auf die Websites von Zeitschriften im Bereich Aus- und Weiterbildung gehen', empfiehlt Bendel ..." (Nathalie Chiavacci, in: tele, 27/2003; über E-Learning)
"Doch erstaunlich wenig Anbieter machen sich auf die Suche nach solchen innovativen Lösungen, kritisiert Bendel. 'Stattdessen gibt es 20 verschiedene Stellen, welche die gleichen Sachen entwickeln.'" (Anja Dilk, in: changeX, 16. Juli 2003)
"'Diese Form des Lernens hat eine grosse Zukunft', sagt Oliver Bendel, Leiter des Kompetenzzentrums E-Learning an der Universität St. Gallen, 'denn es ermöglicht flexibles Lernen.'" (Stephan Pfäffli, in: K-Spezial, 2002; über E-Learning)
"Das Buch besticht durch seinen klar strukturierten und logisch konsistenten Aufbau, der auf einem anschaulichen E-Learning-Modell basiert. Dieses ist eingebettet in die Unternehmensstrategie, die Personalstrategien, die E-Business- und in die IKT (Informations- und Kommunikations-Technologien)-Strategie, aus denen die E-Learning-Strategie abgeleitet wird. Den Autoren ist es gelungen, einen ausgezeichneten Ordnungsrahmen für E-Learning zu schaffen, wobei weit mehr als die Grundlagen zu diesem aktuellen Thema in verständlicher Form erklärt werden. Der interessierte Leser findet hier ein sehr gut aufbereitetes Wissen vor, das viele Anregungen für eine Entwicklung und Einführung des E-Learning in die Praxis liefert. Das gehaltvolle Buch lässt sich ohne Einschränkungen sehr empfehlen." (Roland Gabriel, in: Wirtschaftsinformatik online, 29. Juli 2002; zum Buch "E-Learning im Unternehmen" von Oliver Bendel, Daniel-Stoller-Schai und Andrea Back)
"Nicht wissenschaftlich abgehoben, sondern erfreulich praxisorientiert kommt das Werk von Andrea Back, Oliver Bendel, Daniel Stoller-Schai daher. Dabei gelingt den Mitarbeitern des Forschungsbereiches Learning Center der Universität St. Gallen eine beeindruckende Gratwanderung: Ihr Werk gibt zum einen Unternehmen Orientierung und Hilfestellungen, um eine e-Learning-Strategie zu formulieren und Maßnahmen für das Projekt in die Wege zu leiten, zum anderen können aber auch Leser, die erst anfangen, sich mit dem Thema E-Learning zu beschäftigen, nützliche Informationen aus der Lektüre ziehen. Denn die Autoren schreiben in einer leicht zu verstehenden Sprache, stellen auch die Grundlagen von e-Learning nochmals dar und haben ihre Lektüre systematisch und nachvollziehbar gegliedert. ... Insgesamt stellt das Buch einen profunden Wissensschatz zum Thema e-Learning dar - äußerst umfassend, aber trotzdem nicht erschlagend und interessant zu lesen." (Petra Walther, in: e-le@rning, Supplement der Zeitschrift ManagerSeminare, Mai 2002; zum Buch "E-Learning im Unternehmen" von Oliver Bendel, Daniel-Stoller-Schai und Andrea Back)
"Weiterbildung in einem Unternehmen bekommt einen immer größeren Stellenwert. Vielfach wird dabei auf PC und Internet gesetzt. Wie das E-Learning in Unternehmen eingeführt und sinnvoll eingesetzt werden kann, vermittelt umfassend das Buch 'E-Learning im Unternehmen' von Andrea Back, Oliver Bendel und Daniel Stoller-Schai ... Die Autoren machen dabei deutlich, wie E-Learning neue Gestaltungsmöglichkeiten für die betriebliche Aus- und Weiterbildung eröffnet und gleichzeitig neue Geschäftsprozesse umgesetzt werden können. Für Unternehmen, die die Einführung von E-Learning-Systemen planen, ist das Buch eine wichtige Entscheidungsgrundlage." (N.N., in: Südwest Presse, 6. April 2002; zum Buch "E-Learning im Unternehmen" von Oliver Bendel, Daniel-Stoller-Schai und Andrea Back)
"Das interessante Buch 'E-Learning im Unternehmen' von Andrea Back, Oliver Bendel und Daniel Stoller-Schai ..." (N.N., in: Geschäftswelt, März 2002; zum Buch "E-Learning im Unternehmen" von Oliver Bendel, Daniel-Stoller-Schai und Andrea Back)
"Das Buch bietet konkrete Fallbeispiele und gleichzeitig wissenschaftlichen Tiefgang, um E-Learning zu nachhaltigem Erfolg zu führen." (wirtschaft & weiterbildung, März 2002; zum Buch "E-Learning im Unternehmen" von Oliver Bendel, Daniel-Stoller-Schai und Andrea Back)
"Die praxisorientierte, systematische Darstellung besteht aus vier Teilen, die jeweils wieder in die Schritte 'Start', 'Think', 'Do' und 'Move on' untergliedert sind - entsprechend der Reihe der praktischen Umsetzung. Hilfreich sind dabei zahlreiche grafische Darstellungen sowie ein Glossar am Ende des Buches, in dem die wichtigsten Begriffe noch einmal erläutert werden." (N.N., in: Personal-Profi, März 2002; zum Buch "E-Learning im Unternehmen" von Oliver Bendel, Daniel-Stoller-Schai und Andrea Back)
"Ein überaus gehaltvolles Buch aus der Küche der Hochschule St. Gallen zollt diesem wichtigen Themenkomplex viel Aufmerksamkeit. 'E-Learning im Unternehmen' wagt den Schritt, den viele noch meiden: Es spricht deutlich aus, wie man sich ein Unternehmen im Zeitalter der Wissens- und Informationsgesellschaft vorzustellen hat ... Wer eingehende und detaillierte Informationen zum Thema sucht, muss sich dieses Buch in ruhigen Stunden zu Gemüte führen." (FH-Vision, März 2002; zum Buch "E-Learning im Unternehmen" von Oliver Bendel, Daniel-Stoller-Schai und Andrea Back)
"Das Buch 'E-Learning im Unternehmen' ... bietet eine sehr verständliche und anschauliche Annäherung ans Thema digitales Lernen. Die Autoren geben zudem einen umfassenden überblick über Lerntechnologien und -szenarien." (Tele, 27/2002; zum Buch "E-Learning im Unternehmen" von Oliver Bendel, Daniel-Stoller-Schai und Andrea Back)
"Die Autoren des Buches 'E-Learning im Unternehmen' stammen alle aus dem Umfeld des Learning-Centers, einem Forschungsbereich der renommierten Universität St.Gallen. Sie stellen ein E-Learnig-Referenzmodell vor, das sie aus dem Business-Engineering-Modell der Universität ableiten. ... Für Chief-Learning-Officer stellt das Werk ein Muss dar." (th/Kürzel, in: Personalwirtschaft: Magazin für Human Resources, Februar 2002; zum Buch "E-Learning im Unternehmen" von Oliver Bendel, Daniel-Stoller-Schai und Andrea Back)
"Insgesamt eine sehr systematische Darstellung - konzeptionell anspruchsvoll, aber doch verständlich und eine wirkliche Hilfe für alle, die für E-Learning-Maßnahmen verantwortlich sind. Noch gesteigert wird der Nutzwert des Buches neben zahlreichen graphischen Darstellungen durch ein Glossar und ein umfassendes Literaturverzeichnis. Aktualisierte und weiterführende Informationen bietet die Homepage des Learning-Center am IWI ... Eine Pflichtlektüre für jeden E-Learning-Verantwortlichen!" (Karlheinz Schuchow, in: Management & Training, Januar 2002; zum Buch "E-Learning im Unternehmen" von Oliver Bendel, Daniel-Stoller-Schai und Andrea Back)
"Schon jetzt gibt es weltweit mehr als tausend Anbieter von e-Learning-Anwendungen, schätzt Oliver Bendel vom Competence Center e-Learning der Universität St. Gallen. ... Und glatt funktioniert e-Learning keineswegs immer. Forscher Bendel aus St. Gallen hat die Stolpersteine erforscht." (Anja Dilk, in: Net-Business, 6. Juli 2001; über E-Learning und Oliver Bendel)
"Das Buch stellt das Thema e-Learning anhand von drei Ebenen eines e-Learning-Referenzmodells - Strategien, Methoden und Technologien/Systeme - umfassend und wissenschaftlich fundiert dar. Abgesehen von einem ausführlichen Lexikon im Anhang des Buches, das für den schnellen Durchblick im Wald der e-Learning-Begriffe sehr hilfreich ist, muss man sich allerdings Zeit nehmen, um das Buch zu lesen. Doch wer diese Mühe auf sich nimmt, der wird auch belohnt: Mit klaren Anregungen und Hilfestellungen für die Konzeption und Einführung von e-Learning-Maßnahmen im Unternehmen." (e-business.de, 19. Dezember 2001; zum Buch "E-Learning im Unternehmen" von Oliver Bendel, Daniel-Stoller-Schai und Andrea Back)